Bei dem Spielvorschlag 1.1 handelt es sich um einen besonderen Würfelturm, bestehend aus bis zu 18 Buchenholz-Würfeln, von denen 9 Würfel auf 2 gegenüberliegenden Seiten ein Bohrloch aufweisen.
Beim Stapeln der Würfel in der dargestellten Weise sollten die Auflagewinkel der Würfel zueinander gut gewählt werden, da sie zur Stabilität des Würfelturms erheblich beitragen – eine Herausforderung, die den Ehrgeiz weckt und viel Spaß macht!
Der Würfelturm kann allein oder in einer kleinen Gruppe errichtet werden, auf dem Tisch oder freihändig, ganz in Ruhe oder mit Zeitlimit entsprechend den jeweils selbst festgelegten Regeln und Aufgaben.
Mein Rekord liegt bei 16 gestapelten Würfeln und ich bin zuversichtlich, dass ich es mit allen 18 Würfeln schaffen werde.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Der Spielvorschlag 1.6 erfordert viel Fingerspitzengefühl, Ruhe und Konzentration, denn die inneren Würfel werden zwischen den beiden Würfeltürmen, wie dargestellt, positioniert.
Bei einer glatten Tischoberfläche empfehle ich Euch, zuerst ein Papiertuch (z. B. ein auseinander gefaltetes Papier-Taschentuch, eine Papierserviette oder ein Papiertuch von der Küchenrolle) auf die Tischlatte zu legen und darauf das Gebilde zu errichten – das hat den Vorteil, dass die 2 unteren Würfel seitlich nicht so leicht wegrutschen können.
Wer hierbei gut abschneidet, schafft es vielleicht auch, noch einen dritten Würfel zu positionieren.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Der Spielvorschlag 1.3 zeigt ein Gebilde, welches aus 18 Würfeln besteht und nachgebaut werden kann.
Hierzu benötigt Ihr nicht nur viel Geschick, sondern auch gute Nerven, da die Physik es Euch auch hier nicht einfach machen wird.
Findet mit einigen Tests und etwas Geduld für Euch heraus, wie der Nachbau des symmetrischen Würfelturms gelingen wird.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Der Spielvorschlag 1.4 zeigt ein Gebilde, welches nicht sehr einfach ist nachzubauen. Bei einer glatten Tischoberfläche empfehle ich Euch auch hier, zuerst ein Papiertuch (z. B. ein auseinander gefaltetes Papier-Taschentuch, eine Papierserviette oder ein Papiertuch von der Küchenrolle) auf die Tischlatte zu legen und darauf das Gebilde zu errichten. Das hat den Vorteil, dass die 3 unteren Würfel nicht so leicht wegrutschen können.
Wer hier den obersten Würfel positionieren konnte, schafft es vielleicht auch, mit den übrigen Würfeln auf dieses Gebilde noch einen kleinen Würfelturm zu errichten – versucht es doch einfach mal.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Der Spielvorschlag 1.5 zeigt ein Gebilde, welches aus 18 Würfeln besteht und mit etwas Fingerspitzengefühl relativ einfach nachgebaut werden kann.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Der Spielvorschlag 1.6 zeigt ein Gebilde, bei dem es sich ebenfalls lohnt, ein Papiertuch zur Hilfe zu nehmen, damit die unteren drei Würfel beim Bau des Würfelturms seitlich nicht so einfach wegrutschen können.
Der Bau des unteren Bereiches des Würfelturms stellt für Euch sicherlich kein großes Problem mehr da, aber da der Würfelturm noch viel Luft nach oben hat, ist dieser Würfelturm eigentlich erst fertiggestellt, wenn alle 18 Würfel verbaut sind. Ob es machbar ist, habe ich noch nicht herausgefunden.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Der hier beim Spielvorschlag 1.7 zu sehende Würfelturm wäre nach Fertigstellung ca. 23 cm hoch und besteht aus 2 unteren Würfeltürmen, auf denen mittig jetzt noch 3 weitere Würfel gestapelt werden müssten.
Es ist mir bislang nur einmal gelungen, den Würfelturm fertigzustellen und wie bei den vorherigen Gebilden auch, kann Fingerspitzengefühl, Ruhe und Konzentration hierbei nicht schaden – wer weiß, möglicherweise schafft es jemand aber schon bei seinem ersten Versuch.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Der Spielvorschlag 1.8 zeigt ein Gebilde, welches deutlich einfacher nachgebaut werden kann als das Gebilde im Spielvorschlag 1.4.
Bei einer glatten Tischoberfläche empfehle ich Euch aber auch hier, zuerst ein Papiertuch (z. B. ein auseinander gefaltetes Papier-Taschentuch, eine Papierserviette oder ein Papiertuch von der Küchenrolle) auf die Tischlatte zu legen und darauf das Gebilde zu errichten. Das hat den Vorteil, dass die unteren Würfel im Außenbereich seitlich nicht so leicht wegrutschen können.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Der hier beim Spielvorschlag 1.9 zu sehende Würfelturm ist einfacher zu erstellen als der Würfelturm beim Spielvorschlag 1.7, denn er besteht aus 3 unteren Würfeltürmen, auf denen mittig insgesamt 9 Würfel gestapelt werden könnten.
Die letzten Würfel werden dann so gestapelt, dass wie beim Spielvorschlag 1.7, von vorne abwechselnd eine Würfelkante und eine Würfelseite der Würfel zu sehen sind.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Der Spielvorschlag 1.10 ist zunächst einfacher zu realisieren als der Spielvorschlag 1.7, da bei den beiden Würfeltürmen die jeweils 7 unteren Würfel gerade aufeinandergestapelt werden. Der zwischen den beiden Würfeltürmen „schwebender“ Würfel wird so positioniert, dass sich zwei seiner Würfelseiten möglichst in der Waagerechten befinden.
Wer jetzt denkt, dass dies schon alles gewesen sein soll, der kann dann mal versuchen, den noch übriggebliebenen Würfel auf den „schwebenden“ Würfel zu legen.
Ich habe es bislang noch nicht geschafft, aber ich halte es nicht für unmöglich.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Beim Spielvorschlag 1.11 handelt es sich um eine Stapelvariante, bei der die Spiel-Verpackung mit einbezogen wird.
Das Beispielfoto zeigt eine Variante mit 2 Sockeln, bestehend aus jeweils 3 Würfeln und einem Würfelturm, der dann aus bis zu 12 übereinander gestapelten Würfeln bestehen könnte.
Natürlich sind auch Varianten mit 2 Sockeln aus jeweils 5 oder 7 Würfeln und einem Würfelturm mit 4 oder bis zu 8 übereinander gestapelten Würfeln möglich.
Alle 3 Varianten erfordern viel Geschicklichkeit und Konzentration, aber Einsteiger können natürlich auch erstmal Varianten mit 3 oder mehr Sockeln testen und sich langsam rantasten.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Auch beim Spielvorschlag 1.12 wird die Spiel-Verpackung wieder mit einbezogen (zum Zeitpunkt des Aufbaus hatte ich noch keine bedruckte Verpackung).
Das Beispielfoto zeigt, wie die Spiel-Verpackung mit den geöffneten Stecklaschen auf den Tisch gelegt wird und wie dann auf der Spiel-Verpackung eine Würfelbrücke mit 5 Brückenpfeilern nachgebaut werden kann.
Wenn Ihr diese Würfelbrücke mit allen 18 Würfeln nachbauen wollt, knickt zunächst die beiden seitlichen Stecklaschen der Verpackung so, dass sie jeweils einen rechten Winkel bilden. Danach legt Ihr auf beiden Seiten der Verpackung jeweils einen Würfel mit der Bohrung nach oben auf die jeweilige Stecklasche.
Der Nachbau erfordert auf jeden Fall volle Konzentration und ein gutes Fingerspitzengefühl. Als ich die Würfelbrücke später mit der bedruckten Verpackung nachbauen wollte, habe ich es nicht mehr geschafft, die Würfelbrücke genauso wieder zu errichten. Möglicherweise liegt es daran, dass die Druckflächen der Verpackung mit einem Schutzlack versehen sind und die 3 darauf liegenden Würfel leichter seitlich wegrutschen. Bei meinen nächsten Versuchen werde ich zuerst ein Papiertuch auf die Verpackung legen und es dann hoffentlich erneut schaffen.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Der Spielvorschlag 1.13 zeigt ein Gebilde, bei dem auch wieder die Spielverpackung zum Einsatz kommt, um einen möglichst schrägen Würfelturm errichten zu können.
Auch bei diesem Gebilde kann es nicht schaden, wenn sich ein Papiertuch unter dieser Konstruktion befindet, damit die Spielverpackung und die unteren vier Würfel seitlich nicht so einfach wegrutschen können.
Wie Ihr seht, hat der Würfelturm noch viel Luft nach oben und er wartet jetzt förmlich darauf, dass er durch das Stapeln weiterer Würfel, an Höhe gewinnen wird.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Beim Spielvorschlag 1.14 handelt es sich um eine Stapelvariante, bei der die Spiel-Verpackung wieder mit einbezogen wird. Die beiden äußeren Würfeltürme sollten zeitgleich errichtet werden und wie Ihr Euch schon denken könnt, ist dies eine Herausforderung der besonderen Art.
Das Beispielfoto zeigt eine Variante mit nur einem Sockel, bestehend aus 3 Würfeln. Die auf den Sockel gelegte Spielverpackung trägt einen mittleren Würfelturm, der aus 4 übereinander gestapelten Würfeln besteht und 2 äußere Würfeltürmchen, bestehend aus jeweils nur 2 Würfeln.
Natürlich ist theoretisch auch eine Variante mit nur 2 äußeren Würfeltürmen, bestehend aus jeweils 7 Würfeln möglich, doch dies zu schaffen, wäre schon eine besondere Leistung.
Umso besser, dass es noch andere Varianten gibt, beispielsweise eine mit 2 äußeren Würfeltürmen, bestehend aus jeweils 4 Würfeln und einem mittleren Würfelturm, bestehend aus 6 Würfeln.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Der Spielvorschlag 1.15 zeigt ein Gebilde, bestehend aus 17 Würfeln, welches einfacher als das Gebilde des Spielvorschlags 1.4 nachgebaut werden kann. Bei einer glatten Tischoberfläche empfehle ich Euch auch hier, zuerst ein Papiertuch (z. B. ein auseinander gefaltetes Papier-Taschentuch, eine Papierserviette oder ein Papiertuch von der Küchenrolle) auf die Tischlatte zu legen und darauf das Gebilde zu errichten. Das hat auch hier den Vorteil, dass die 4 unteren Würfel nicht so leicht wegrutschen können.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Bei dem Spielvorschlag 1.16 entsteht ein Würfelturm mit verschlossenen Augen.
Hier ist nicht nur eine ruhige Hand von Vorteil, sondern das Stapeln erfordert auch einen guten Tastsinn, denn je präziser die Würfel aufeinandergelegt werden, desto größer ist die Chance auf die Errichtung eines hohen Würfelturms.
Wird das Spiel mit mehreren Personen gespielt, geben die Spielpersonen, die nicht aktiv sind, jeweils die Anzahl der Würfel an, die von der spielenden Person bereits aufeinandergestapelt wurden. Gewertet wird das letzte Stapelergebnis nur dann, wenn die Spielperson den Würfelturm für einen Augenblick lang nicht berührt und der Würfelturm dabei stehen bleibt.
Die jeweiligen Spielpersonen können dann entscheiden, ob die Anzahl der von ihnen gestapelten Würfel aufgeschrieben werden soll, oder ob sie einen weiteren Würfel stapeln möchten.
Nach einer vorher vereinbarten Spielrundenzahl gewinnt die Spielperson mit dem besten Gesamtergebnis das Spiel.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Auch bei dem Spielvorschlag 1.17 entsteht ein Würfelturm auf eine besondere Art und Weise.
Wer denkt, dass man mit der normalen Stapeltechnik, bei der jeweils ein neuer Würfel immer nur oben auf den Würfelturm gelegt wird, einen Würfelturm kinderleicht errichten kann, der hat diese Spielvariante noch nicht ausprobiert. Bei dieser Spielvariante wird die Verpackungseinlage zunächst zu einer Würfelrutsche umfunktioniert. Dazu knickt Ihr eine der beiden schmalen Kartonabschnitte um 180° um, damit sich der kleine Kartonabschnitt danach jeweils auf der anderen Seite der Verpackungseinlage befindet.
Wie im Bild A dargestellt, nehmt Ihr die Verpackungseinlage an einer Seite mit einer Hand hoch und legt mit der anderen Hand einen Würfel rechts oben auf die Verpackungseinlage.
Jetzt könnt Ihr versuchen, durch leichtes Schräghalten und Schütteln der Verpackungseinlage, den darauf liegenden Würfel ins Rutschen zu bringen. Ist er unten angekommen (siehe Bild B), gilt es, ihn mit viel Fingerspitzengefühl (siehe Bild C) auf den bereits errichteten Würfelturm (oder ganz am Anfang auf den ersten Würfel, der auf den Tisch gelegt wurde) rutschen zu lassen – hierzu darf nur die Würfelrutsche benutzt werden.
Diese Stapelvariante erfordert eine gute Technik, die man sich aber durch etwas Übung schnell aneignen kann.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Bei dem Spielvorschlag 1.18 entsteht ein Würfelturm ebenfalls auf eine besondere Art und Weise.
Das Stapeln der Würfel erfolgt nicht, wie normal üblich, durch das Drauflegen eines neuen Würfels auf den Würfelturm, sondern der Würfelturm muss bei jedem Stapelvorgang an dem untersten Würfel zunächst vorsichtig angehoben werden, damit er danach auf einen neuen Würfel, der mit der anderen Hand auf den Tisch gelegt wird, möglichst exakt auf diesen Würfel draufgestellt werden kann. Das Anheben und Draufstellen des Würfelturms darf nur mit einer Hand erfolgen und nur der untere Würfel darf hierbei Kontakt zu dem Daumen und dem Zeigefinger der Spielperson haben.
Hier ist nicht nur eine ruhige Hand von Vorteil, sondern diese spezielle Stapeltechnik erfordert ebenso Eure volle Konzentration.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
Bei dem Spielvorschlag 1.19 entsteht ein Würfelturm (siehe Bild A), der direkt nach seiner Errichtung wieder umgebaut wird.
Die Umbaumaßnahmen bestehen darin, dass 3 seiner Würfel aus dem Würfelturm nach vorne herausgeschoben und direkt danach oben auf den Würfelturm gestapelt werden.
Auf dem Bild B sehr Ihr, dass bereits 2 Würfel aus dem Turm herausgeschoben wurden und sich auch schon oben auf dem Turm befinden.
Wer es schafft, auch noch den dritten Würfel vorsichtig aus dem Würfelturm zu schieben und oben auf dem Würfelturm zu positionieren, der hat den Umbau erfolgreich gemeistert – sicherlich keine einfache Aufgabe, aber machbar.
Natürlich kann auch die hierfür benötigte Zeit gestoppt werden, sodass bei mehreren Spielpersonen leicht herauszufinden ist, wer das Spiel gewinnt.
Euch viel Spaß und gutes Gelingen!
